Glauben an das Gute bringt mehr Gutes

Wir müssen Glauben an das Gute haben und dürfen ihn nicht verlieren, auch nicht in schlimmen Situationen. Wir müssen ihn aufrecht erhalten, obwohl die ganze Welt derzeit in einem katastrophalen Zustand ist und das noch einige Zeit lang bleiben wird.

Wer Glauben an das Gute hat, hat eine Frequenz, die dabei hilft eine bessere Welt zu erschaffen.

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Wir werden seit Jahrzehnten durch die allgemeinen Medien mit negativen Nachrichten bombardiert, was dafür sorgt, dass wir kollektiv für mehr Negatives und damit für mehr negative Nachrichten sorgen.

Seit Jahren schaue nicht mehr die allgemeinen Nachrichten an, aber ich lese im Internet die Schlagzeilen. Das reicht, um doch einiges vom Negativem abzubekommen. Es geht nicht, vollkommen uninformiert zu sein. Außerdem kann nicht immer alles Gut und Wonne sein.

Was können wir tun, um mehr Gutes zu erschaffen? Jeder einzelne sollte sich die Frage stellen, was er tun kann, um mehr Gutes zu erschaffen. Eine von vielen Möglichkeiten ist, Glauben an das Gute zu haben.

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Der Glaube an das Gute im Menschen

Wenn es um den Glauben an das Gute geht, geht es auch um den Glauben an das Gute im Menschen.

Es ist schwer zu verstehen, dass manche Menschen andere schädigen, obwohl sie viel mehr davon hätten, würden Sie Gutes tun. Es gibt Menschen, die Spaß daran haben, anderen Böses anzutun.

Ich bin immer der Meinung gewesen, dass es weit mehr Menschen gibt, die gut und positiv sind als jene, die schlecht und bösartig sind. Wer Gutes tut, auf den wird Gutes zurückkommen. Auf den der Schlechtes tut, wird Schlechtes zurückkommen. Nur wenige Menschen wissen und verstehen das.

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Manche Menschen sind falsch informiert. Sie werden absichtlich fehlgeleitet und sind schwer umzustimmen. Wenn es darum geht, stehen sie für das Gute ein.

Aber es gibt ausreichend böse Menschen, die sich am Leid anderer ergötzen. Sie scheinen einen Drang zu haben, anderen etwas Böses anzutun und dann lachen sie. Und es sind Räuber, Betrüger und andere Verbrecher, die davon Leben, anderen etwas wegzunehmen. Es ist, als wäre in den Hirnen dieser Menschen etwas falsch geschaltet.

Ich fühle Mitleid für Menschen, die Spaß daran haben, anderen Böses anzutun. Nicht sie selbst sind Schuld, sondern ein Geburtsfehler – eine Falschschaltung im Gehirn oder ihre Erziehung. Manche von ihnen werden geboren, um die Balance von Gut und Böse auszugleichen. Es kann nicht immer alles Gut sein. Es kann nicht immer Tag sein und die Sonne scheinen.

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Das Böse im Menschen ist eine Falschschaltung im Gehirn

Vor ein paar Jahren habe ich im Fernsehen eine Reportage gesehen, wo es um einen Mann ging, der ein Verbrecher und Mörder gewesen war. Er hat sich am Kopf verletzt und behauptete ein Kunstmaler zu sein. Zu diesem Zeitpunkt war er im Gefängnis. Man gab ihm eine Staffelei mit gerahmtem Leinen und Ölfarben. Der Mann begann zu malen und rundum waren alle fasziniert, denn er war ein guter Kunstmaler.

An sein früheres Leben konnte er sich nicht mehr erinnern. “Sie sagen, ich wäre ein Verbrecher und Mörder gewesen,” sagte er zum Journalisten, der ihn interviewte. “Aber ich kann mich nicht mehr daran erinnern.” Ob er sich an ein Leben als Kunstmaler erinnern kann, fragte der Journalist. “Eigentlich auch nicht. Ich weiß nur, dass ich immer Maler war.”

Die Polizei untersuchte sein früheres Leben. Sie fanden nicht einen Nachweis, dass er ein Kunstmaler war. Er war ein Verbrecher und Mörder der üblen Sorte gewesen.

Was war geschehen? Man zog Neurologen und Neurochirurgen zu Rate. Sie untersuchten das Gehirn des Mannes und die Verletzungen am Kopf. Aufgrund der Verletzungen am Kopf wurden Vernetzungen im Gehirn, die ihn zum Verbrecher und Mörder gemacht hatten, lahmgelegt. Neue Verknüpfungen hatten sich gebildet, die seine Fähigkeit Kunstmaler zu sein geweckt hatten.

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Glauben an das Gute haben

Man muss Glauben an das Gute haben und darf ihn nicht verlieren, auch dann nicht, wenn Sie Bösewichten in die Quere gekommen sind, die Sie reingelegt, bestohlen, verletzt oder Ihnen sonstwie geschadet haben. Und wenn die ganze Welt zusammenbrechen möchte, müssen Sie auf Gutes hoffen und an das Gute glauben. Nur auf diese Weise kann sich Ihr Leben zum Guten wenden.

Ich wurde in meinem Leben mehrmals schlimm reingelegt. Zuerst war ich in einem Schock über den Schaden. Ich habe immer nach den Vorteilen gesucht. Meist erschienen mir die Nachteile weit größer zu sein und dennoch habe ich auch Vorteile gefunden. Ich habe an mich und mein Leben geglaubt und mit mehr Mühe weiter gemacht. Und das Leben ging weiter.

Es gibt viele Menschen, die Jahre hindurch über den erlittenen Schaden sprechen und dass ihr Leben seither weiter den Berg hinab geht. Das ist klar. Wer negativ denkt, erschafft mehr und mehr Negatives. Lassen Sie sich durch einen erlittenen Schaden nicht völlig fertig machen, egal wie schlimm der Schaden ist. Wenn Sie sich der Verzweiflung hingeben, erschaffen Sie mehr Gründe um verzweifelt zu sein. Wenn Sie an das Gute glauben, wird sich die Sacher bessern

Nach dem 2. Weltkrieg haben sich die meisten Menschen nicht in Selbstmitleid fallen lassen, sondern haben neu aufgebaut und eine wunderbare neue Welt geschaffen. Nach einem Erdbeben krempeln ausreichend viele Menschen die Ärmel auf und bringen alles wieder in Ordnung. Erschaffen auch Sie nach erlittenem Schaden ein wunderbares neues Leben.

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Wer an das Gute und Positive glaubt, ist gut dran

Es gab immer wieder schlimme Zeiten. Wer sich Gutes und Positives vorgestellt hat, hat sie gut überstanden.

Ich habe die Generation erlebt, die Soldaten im 2. Weltkrieg waren. Sie haben Witze erzählt, Späße gemacht, musiziert und gesungen und sie haben hart gearbeitet, um die Welt und ihr Leben neu aufzubauen. Ich habe auch Menschen kennen gelernt, die im Konzentrationslager waren. Ein jüdischer KZ-Gefangener hat mir erzählt, dass er sich vorgestellt hat, dass Frieden und er frei wäre und alles, was er dann machen wird. Als der Krieg vorbei und er frei war, ist all das geschehen, was er sich vorgestellt hatte. Er wurde ein berühmter Wissenschaftler der Psychologie und Neurologie. Es war Viktor Frankl. Es war ein unvergessliches Erlebnis diesen Mann kennen zu lernen. Seine Weisheiten haben mir in meinem Leben oft geholfen.

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Optimisten glauben an das Gute

Optimisten geht es allgemein besser als jenen, die den Dingen und dem Leben gegenüber eine eher pessimistische Einstellung haben.

Optimisten glauben an das Gute und meist finden Sie Gutes. Leider passiert es gerade Menschen, die an das Gute glauben, dass sie reingelegt werden und dann versuchen sie einer schlechten Situation etwas Gutes abzugewinnen. Das ist weit besser als mit Selbstmitleid erfüllt zu sein.

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Wenn das Leben zuschlägt nach dem Guten suchen

Wie sucht man nach dem Guten, wenn man von einem Menschen oder aufgrund einer Katastrophe (Naturkatastrophe, Unfall, Krieg) geschädigt wurde?

Wenn man geschädigt wurde, sucht man nicht sofort nach dem Guten, an mögliche Vorteile der Schädigung. Ich habe nie daran gedacht, jemandem, der mich geschädigt hat, etwas Schlechtes anzutun. Wenn mich jemand angreift, verteidige ich mich. Aver wenn man an einen Bösewicht gerät und geschädigt wurde, macht man sich nicht selbst zum Bösewicht.

Und wenn das Leben zuschlägt? Wenn man schwer erkrankt, einen schweren Unfall hatte, bei Krieg sein Heim verloren hat, da gibt es niemanden, dem man es heimzahlen könnte. Erkrankungen spielen sich im Kopf ab. Da muss man einen Weg finden, um mit sich ins Reine zu kommen. Aber was tut man mit schweren Verletzungen oder wenn man in einem Krieg alles verloren hat?

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Lesen Sie über Sei Positiv und hören Sie das Subliminal zweimal täglich mehrere Wochen lang.
Subliminals ändern Ihre innere Programmierung. Wenn Sie täglich ein Subliminal hören und nach einigen Wochen ein neues, erreichen Sie mit Subliminal wirklich ein Veränderung. Wichtig ist die Regelmäßigkeit über einen längeren Zeitraum.

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Es ist nicht immer einfach an das Gute zu glauben

Ich bewundere Menschen, die nach Unfällen mit schweren körperlichen Schäden viel Willenskraft aufbringen, um trotz Verletzungen glücklich zu leben. Sie sehen das Gute, die Chancen und nehmen die Herausforderungen auf sich, die der Unfall verursacht hat.

Als ich in Südkalifornien gelebt habe, habe ich einen jungen Mann, der querschnittgelähmt war, zu seinen Eltern gefahren. Mir ging es damals nicht gut. Er hat mich aufgebaut und mir frischen Mut fürs Leben gegeben. Er hat mich zum Lachen gebracht.

Diese Menschen finden das Gute, auch in sehr schlimmen Situationen. Wenn ich dagegen an Menschen denke, die bei Kleinigkeiten verzweifeln!

Wenn Sie eine schlechte Erfahrung gemacht haben, egal wie schlimm sie war, kehren Sie den Spieß um und finden Sie das Gute. Ich weiß, das ist leicht gesagt. Aber es ist besser als zu verzweifeln und damit alles noch schlimmer zu machen.

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Wie den Glauben an das Gute wieder finden, wenn alles schlimm ist

Ihr Heim ist zerstört und Sie sind verletzt. Wie geht es weiter? Was können Sie aus dieser schlimmen Situation machen? Zuerst geht es darum zu überleben, um essen, trinken und Schlafplatz. Man ist in einem Schock und kann nicht richtig weiter denken.

In dieser Situation muss man an Heilung und Wiederaufbau denken, wie das Viktor Frank im Konzentrationslager gemacht hat. Man muss sich vorstellen, wie man zupackt, Teil des Wiederaufbaus ist, es besser macht als es vor dem Krieg war. Sich vorstellt, wie man das neue Heim mit seinen Lieben feiert. Das gibt Kraft.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es gar nicht gut ist, wenn man sich der Verzweiflung hingibt. Heute versuche ich immer wieder mir gute Laune zu machen und Freude am Leben wieder zu gewinnen. Es sind Kleinigkeiten, die mir dabei helfen. Ein gutes Essen und ein Glas Wein, eine Zeitschrift, eine interessante Radioshow auf Youtube, Blumen, mir ein kleines Geschenk machen und ähnliches mehr. Ich bringe mich zum Lachen, auch ohne Grund. Ich stelle mir vor, dass alles in Ornung kommt.

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Der Glaube an das Gute hängt von Ihren Glaubenssätzen ab

Wenn die Dinge schlimm sind, kommen immer wieder neue Herausforderungen auf einen zu. Vieles hängt vom Denken und also der Einstellung ab, die man dazu hat. Es geht um die wichtigen Glaubenssätze, die man von Geburt an und anerzogen bekommen hat.

Wenn man die Einstellung hat, dass man das schon schafft und die Dinge gleich angeht, wird alles schnell besser. Wenn man sich in eine Ecke verkriecht, sich dem Schicksal hingibt, wird man depressiv und alles wird nur noch schlechter.

Wenn Sie die Möglichkeit haben, Ihr Gegenüber auszuwählen, wählen Sie den, der gut und positiv ist oder einen, der durch und durch schlecht und negativ ist? Sie haben die Wahl zwischen einer besseren Zukunft oder einer nie endenden Katastrophe.

Entscheiden Sie sich für eine bessere Zukunft, Glauben Sie an das Gute und stellen Sie sich ein wunderschönes Leben vor.