Gibt es außerirdisches Leben in unserer und in anderen Galaxien
Gibt es außerirdisches Leben auf anderen Planeten. Dass Leben auf anderen Planeten möglich ist, wurde vielfach festgestellt. Ein Nachweis von außerirdischen intelligenten Lebewesen wurde gefunden.
Vergrößern Sie Ihren Horizont. Schauen Sie nicht nur zum Himmel hinauf. Da sehen Sie mit freiem Auge nur ein paar tausend Sterne. Schauen Sie sich Videos von der Hubble und der Kepler Space Teleskop Mission und von Tess an. Dank der Aufnahmen von Hubble, können Sie tausende und aber-tausende von den hunderten Milliarden Himmelskörpern unserer und anderer Galaxien sehen. Hubbel macht auch Bilder mit Infrarotlicht, was nicht beleuchtete Himmelskörper sichtbar macht.
Warum sollte uns außerirdisches Leben auf einem Blog interessieren, wo es um Persönlichkeitsentwicklung geht?
Wir können und werden von höher entwickeltem außerirdischem Leben für unsere Persönlichkeitsentwicklung sehr viel lernen, was unser Leben positiv verändern wird. Aufgrund des bisherigen Wissens können wir davon ausgehen, dass es alleine in unserer Galaxie, der Milchstraße, tausende Zivilisationen gibt, die uns in technologischer und spiritueller Entwicklung um tausende bis Millionen Jahre voraus sind. Es soll Zivilisationen geben, die mit der Kontrolle ihrer persönlichen Frequenz ihre Realität nach Wunsch erschaffen und in Zeit und Raum ohne einen aus Materie bestehenden Antrieb reisen können. Sollten wir Zugang zu diesem Wissen und der für unsere Weiterentwicklung notwendigen Ausbildung bekommen, würde das unser Leben in einer für uns heute unvorstellbaren Weise verändern.
Es gibt hunderte Milliarden Planeten und auf einigen tausenden Millionen ist Leben
In unserer Galaxie, der Milchstrasse, gibt es mehr als 200 Milliarden Himmelskörper. Unsere Galaxie ist kleiner als die Galaxie Andromeda. Sie hat etwa dreimal so viele Himmelskörper als die Milchstrasse. In unserem Universum gibt es mehrere Hundert Milliarden Galaxien. Wie viele Universen es gibt, wissen wir noch nicht. Wie viele Himmelskörper es alleine in unserem Universum gibt, können Wissenschaftler nicht einmal schätzen. So viel sagen Sie: Es gibt weit mehr Himmelskörper als Sandkörner auf allen Stränden weltweit.
Mehr als die Hälfte aller Himmelskörper sind Planeten. Unsere Sonne ist nur ein kleiner Stecknadelkopf in einer Ansammlung von vielen Milliarden von Sonnen, die wir Sterne nennen. Um jede zweite Sonne kreisen ein bis mehrere Planeten. Viele der Planeten befinden sich in einer habitablen Zone. Also in einer bewohnbaren Zone. Die Möglichkeit, dass Leben im All ist, ist milliardenfach gegeben. Die Annahme, wir wären alleine in unserem Universum, können wir ein und für alle mal streichen.
Stellen Sie sich die Frage, wie viel Leben es im All gibt. Die Schätzung alleine für unsere Galaxie beträgt viele hunderte Millionen. Einige Millionen der au0erirdischen Zivilisationen werden uns in Ihrer Entwicklung um Tausende bis Millionen Jahre voraus sein.
Wozu das Interesse an außerirdischem Leben
Wozu etwas Interesse am All und außerirdischem Leben gut sein soll? Es gibt bereits heute Unternehmen, die sich darauf vorbereiten, im All Bergbau zu betreiben. Andere werden Urlaube auf uns noch fremden, aber erdähnlichen Planeten anbieten. Unsere Regierungen werden mit anderen Zivilisationen Verträge abschließen. Wir werden Technologien austauschen und in der Forschung zusammenarbeiten. Wir werden Mitglieder von Allianzen werden, um uns gemeinsam vor kriegerischen Zivilisationen zu schützen. Und vieles mehr.
Wir mögen für höher entwickelte außerirdische Zivilisationen das sein, was für uns Affen sind. Jedoch sind wir Erdlinge lernfähig und lern bereit. Wenn wir von höherer Entwicklung sprechen, dürfen wir nicht nur an materielle Technologien denken, sondern auch über die Entwicklung des Bewusstseins. Ich meine damit nicht nur höher entwickelte Intelligenz, sondern auch höher entwickelte Spiritualität.
Die Suche nach Leben Im All
Gibt es außerirdisches Leben und gibt es höher entwickeltes außerirdisches Leben?
Der nun folgende Text setzt sich zusammen aus Notizen von mehreren Dokumentationen über das Hubble Space Teleskop und anderen Forschungsarbeiten über die Suche nach Leben im All.
Es ist unmöglich, dass es kein Leben im Weltall gibt. Das Leben im All und schon in unserer Galaxie wird so vielfältig sein, wie wir uns das nicht vorstellen können. Die Entwicklungsstadien werden vom Einzeller bis zum unvorstellbar hoch entwickelten intelligenten Wesen reichen. Es gibt Bereiche in unserer Galaxie, die viel Älter sind als unser Sonnensystem, wo Leben vorhanden sein wird, das weit fortgeschritten ist. Das Leben auf manchen dieser Planeten wird uns in seiner Entwicklung um Millionen Jahre voraus sein.
Wie wird nach Planeten gesucht
Es wurde schon lange vermutet, dass es Milliarden Planeten in unserer Galaxie geben muss. Planeten leuchten jedoch nicht und werden vom Schein Ihrer Sonne verdeckt. So konnten wir sie mit alten Technologien nicht sehen. Michel Mayor, Astrophysiker in Genf, meinte vor 40 Jahren, man müsse eine Methode finden, um nach Planeten zu suchen. Er entwickelte ein Gerät, um die Eigengeschwindigkeit von Planeten zu messen, die weit von der Erde entfernt sind.
Er hatte dann die Idee, dass die Bewegungsmuster der Sterne die Existenz von Planeten verraten müssten. Die Masse des Planeten muss irgendwie an seiner Sonne zerren und diese in leichtes Taumeln versetzen. Eine winzige Bewegung, die doch messbar sein müsste. 1990 begann Mayor mit der gezielten Beobachtung von Sternen, die wir am Nachthimmel sehen.
Und sie fanden im Sternbild Pegasus einen Stern, der sich periodisch bewegte. Der Umlauf um seine Sonne betrug 4,2 Tage. Die Erde dagegen braucht dafür 365 Tage. Der Planet, den Mayor entdeckt hatte, war groß wie etwa Jupiter. Es war jedenfalls der erste Planet, der außerhalb unseres Sonnensystems entdeckt wurde. Das war 1995. Der neue Planet, Pegasus 51b, ist 5 Mal so groß wie unsere Erde. Jedoch Leben gibt es da nicht, da die Temperatur auf Pegasus 51b 5.000 Grad C beträgt. Mayor und sein Team fanden noch mehrere Planetensysteme und manche liegen in einer habitablen Zone.
Mayor sagt, der wahre Grund, dass viele Astrophysiker so sehr an der Suche nach Planeten interessiert sind, die Suche nach außerirdischem Leben ist.
2009 fand Hubble die ersten Planeten mit Wasser wie auf der Erde. Wo Wasser ist, ist auch Leben.
Seit 2009 sucht das Weltraum-Teleskop Kepler nach Planeten, die der Erde ähnlich sind. Seine Hauptaufgabe ist die Messung der Helligkeit von Sternen.
Voraussetzungen für außerirdisches Leben
Es wurden tausende neue Planeten entdeckt. Einige der neu entdeckten Planeten liegen in einer bewohnbaren Zone. Die ungefähre Größe eines Planeten spielt eine wichtige Rolle für die Entstehung von Leben. Natürlich muss es auch Wasser geben. Außerdem braucht es einen Kern, Mantel, Kruste, Sauerstoff, Wasserstoff oder Methan und Helium. Es darf nicht zu kalt und nicht zu heiß sein, sondern gerade richtig, dass Leben existieren kann. Um Leben zu finden, darf der Planet nicht zu nahe und nicht zu weit von seiner Sonne entfernt sein.
Im Sternbild Schwan (Cygnus + Lyra) befinden sich 190.000 Sterne. Jeder 5. Stern könnte einen erdähnlichen Planeten haben.
2013 gab es auf Kepler ein technisches Problem. Mit Hilfe der Sonne war es den Wissenschaftlern möglich, das Teleskop zu stabilisieren. Dazu musste seine Position verändert werden. Weg vom Sternbild Cygnus und Lyra, sondern in eine Umlaufbahn um die Sonne. Seither wird Kepler alle 75 Tage in eine andere Himmelsregion gerichtet. Das bedeutet, weniger Zeit für die Beobachtung einzelner Sterne. Doch konnten die Forscher weiter auf Planetenjagd gehen. 2014 fanden Sie den ersten Exoplaneten der Kepler-Mission.
Tess steht für Transiting Exo-Planet Satelite Survey. Was Kepler begonnen hat, soll Tess fortsetzen. Und zwar die Suche nach Himmelskörpern, die vor Ihrem Stern vorbeiziehen, sagt Sara Seager, Astronomin in Boston. Jeder Planet verändert das Licht seiner Sonne leicht, wenn er sie passiert und das kann Tess registrieren.
Verbesserte Teleskope werden mehr Daten aus dem All zur Erde senden
2018 soll das James Webb Weltraum-Teleskop das Hubble Teleskop ablösen. Das Hubble Teleskop soll jedoch bis etwa 2030 aktiv bleiben. Das James Webb Teleskop wird das Spektrum der Atmosphären der Sterne analysieren. Chemische Elemente, wie etwa Sauerstoff, senden Strahlung in einer bestimmten Wellenlänge. Diese Wellenlänge kann James Webb finden.
Tess und James Webb werden ein Team bilden. Beide sind ausgestattet mit Weitwinkel-Kameras. Bis 1,6 Millionen Kilometer von der Erde entfernt, wird James Webb einzelne Planeten genau unter die Lupe nehmen.
Jedoch können Tess und James Webb einen Planeten nur dann beobachten, wenn er sich gegen das Licht der Sonne abzeichnet. Es ist so, als würde man jemanden gegen die Sonne fotografieren. Man muss also die Sonnenstrahlen abblocken. Dafür fand Sara Seager () eine spezielle Vorrichtung. Sie nennt es Star Shade. Damit sollten wir unglaubliche Bilder von möglichen Exo-Planeten erhalten.
Sara Seager ist sich sicher, dass in den kommenden zehn Jahren außerirdisches intelligentes Leben gefunden werden wird. Und sie ist lange nicht alleine mit der Überzeugung, dass es Leben im All gibt.
Bill Borucke, Physiker, Nasa, Kalifornien, war maßgeblich von Anfang an an der Kepler-Mission beteiligt. Er war sich sicher, dass es Millionen, vielleicht sogar Milliarden von Planeten alleine in unserer Galaxie gibt. Er baute mit anderen Nasa-Mitarbeitern ein Teleskop, dessen Aufgabe es ist, Planeten außerhalb unseres Sonnensystems zu finden.
Die meisten Astro-Wissenschaftler vermuteten, dass jeder Stern automatisch auch Planeten bildet. Aber sie wussten nicht, ob der Stern sie wieder auffrisst. Aber wie viele der Planeten sind Gas-Riesen wie Jupiter? Wie wahrscheinlich ist die Voraussetzung für Leben? So bauten die Wissenschaftler etwas, was erdähnliche Planeten finden konnte.
Kepler ist mit 64 Fotochips ausgestattet. Sie haben die Aufgabe den Helligkeitsunterschied festzustellen, wenn ein Planet an seiner Sonne vorbeizieht. Kepler untersucht tausende Sonnen und ihre Planeten gleichzeitig. Um Fehler auszuschließen, muss Kepler warten, bis ein Planet seine Sonne einmal umkreist hat. Die Umkreisung der Erde um Ihre Sonne dauert ein Jahr. Bei bisher entdeckten Planeten dauerte das meist zwei Jahre.
Die NASA vermutet alleine in unserer Galaxie an die 50 Milliarden Planeten. 500 Millionen von ihnen könnten bewohnbar sein mit Gestein, Wasser in flüssiger Form, Stränden und Monden. Es sind Welten, die tatsächlich existieren könnten.
Schon in den ersten Jahren fand Kepler 200 erdähnliche Planeten. Mindestens 50 davon befinden sich in einer bewohnbaren Zone. Geoff Marcy, Astrophysiker, Berkley USA, ist der Meinung, dass man auch auf einem dichten Gasplaneten Leben finden könnte.
2003 haben Forscher auf dem Mars Methan nachgewiesen. Dieses Gas bildet sich, unter anderem, bei der Zersetzung organischer Stoffe durch Bakterien, aber auch in geochemischen Quellen, die nichts mit Leben zu tun haben. Die Forscher stellten weiters fest, dass das Methan 300 Jahre alt sein musste. 2005 war davon nichts mehr zu finden. Es hatte sich verflüchtigt.
Deep Photographic Guide to Constellations zeigt Photos von einzelnen Galaxien.
Wie sollen wir uns außerirdisches Leben vorstellen
Lisa Kaltenegger, Astronomin, Ithaca, USA, erklärt, dass unser Vorstellungsvermögen, über die Art des Lebens sehr eng ist Wir können uns vorstellen, dass es etwas wärmer oder kühler ist. Und Planeten mit ähnlichem Habitat zu finden, hält sie für absolut möglich.
Im Sommer 2015 wurde ein Planet gefunden, Kepler 452b, der eine erdähnliche Atmosphäre hat. Er ist von der Erde 1.500 Lichtjahre entfernt. Er kreist um eine Sonne, die unserer ähnlich ist. Er befindet sich in einer habitablen Zone. Also kann auf ihm Wasser in flüssiger Form existent sein. Er ist jedoch 60 Prozent größer als die Erde und hat dadurch die doppelte Schwerkraft.
Kaltenbrunner erklärt, wenn es heller ist, sind Pflanzen heller, und zwar durch die Reflexion des Lichts. Wenn es dunkler ist, sind die Pflanzen dunkler, um so viel Licht als möglich einzufangen. Nachdem tausende neuer Planeten gefunden wurden, kann man nun diese miteinander und auch mit der Erde vergleichen.
Kepler entdeckt täglich neue Planeten. Es ist möglich, dass es in unserer Galaxie Milliarden neuer Welten gibt. Noch sind unsere Teleskope zu klein, um andere Galaxien zu erforschen.
Am Seti Institut, Mountain View, Kalifornien, suchen Forscher seit 1960 konkret nach Zeichen und Signalen technisch fortgeschrittener Zivilisationen im All. Sie begannen 2 Sterne abzuhören und bald waren es hundert. Inzwischen sind es mehr als eine Million. Es bleiben noch viele hunderte Millionen Himmelskörper abzuhören. Nach 50 Jahren haben die Seti Forscher die Hoffnung, au0erirdische Signale zu empfangen, noch immer nicht aufgegeben. Die Chance ist absolut gegeben.
Asteroide sind kleine Planeten. In Gesteinsproben von Asteroiden wurden Aminosäuren gefunden. Aminosäuren sind die wichtigsten Bausteine des Lebens Es gibt mehrere Möglichkeiten wie die Aminosäuren entstanden sind. Es kann daraus geschlossen werden, dass das Leben auf der Erde aus dem All gekommen ist, möglicherweise mit dem Einschlag eines Meteoriten auf der Erde. Meteoriten sind Gesteinsbrocken eines Asteroiden. Unterscheidungsmerkmale von Aminosäuren könnten helfen festzustellen, von wo genau das Leben auf der Erde gekommen ist.
Bewohnbare Zonen im All gefunden
Das James Webb Teleskope funktioniert mit Infrarot. Es werden Himmelskörper sichtbar, die nicht beleuchtet sind. Mit diesem Teleskop, das weiter fliegen wird als Hubbel, werden wir Leben finden. Nicht nur die Möglichkeit, dass Leben existiert.
Das Kepler Teleskope sendet seit 2009 Daten. Es hat über 1000 bestätigte Exoplaneten in 440 Sonnensystemen gefunden und weitere 3200, die noch nicht bestätigt wurden.
Kepler hat bereits mehrere erdähnliche Planeten in habitabler Zone entdeckt. 2009 hat Kepler eine Mega-Struktur entdeckt, die nicht natürlichen Ursprungs zu sein scheint. Im Oktober 2015, nach mehrmaliger Überprüfung der Mega-Stuktur, wurde darüber in den amerikanischen Medien berichtet. Die Mega-Struktur befindet sich über dem Planeten KIC 8462852 in habitabler Zone 1500 Lichtjahre von der Erde entfernt. Diese Struktur blockiert Licht von der Sonne, die der Planet umläuft. Eine von vielen möglichen Erklärungen für diese Struktur lautet, dass eine außerirdische intelligente Zivilisation die Energie Ihrer Sonne mit Hilfe dieser Mega-Struktur nützen.
Seit 2015 hat ALMA, das steht für Atacama Large Millimeter Array, seine Arbeit aufgenommen. AlMA ist ein Teleskop, dass aus 66 High-Definition Antennen besteht und 10 mal stärker als das Hubble Weltraum-Teleskop. Videos von zooming in in ferne Galaxien
Das Sloan Digital Sky Survey, SDSS, macht 3-dimensionale Karten des Universums. Bis die Weltraumkarte fertig gestellt ist müssen wir noch einige Jahre warten.
Dieser Beitrag ist nur ein kleiner Teil des Wissens über die Möglichkeit außerirdisches Leben nachzuweisen und zu finden. Sobald das James Webb Weltraum-Teleskop, das eine Weiterentwicklung des Hubble Weltraum-Teleskops darstellt, ins All gebracht wurde, wird es noch interessanter werden.
Wir sind bestimmt nicht alleine im All, sondern sind von einer Vielzahl und Vielfalt von außerirdischen intelligenten Zivilisationen umgeben.
3 Responses
cherzog
Toll und interessant, dass du mit extraterrestrischen intelligenten Wesen gute Erfahrung gemacht hast. In unserem Universum soll es einige Hunderttausende Arten geben. Ungefähr die Hälfte soll Menschen ähnlich sein. Viele sind uns wohl gesinnt Die meisten sind weit höher entwickelt als wir.
Oswald
Ufosichtungen gibt es sehr häufig und dennoch gibt es Astrophysiker die das nicht als Beweis gelten lassen, daß wir schon längst von außerirdischen Lebewesen mit hoher Inteligenz ausspioniert worden sind. Sie halten Abstand um uns nicht zu stören.
Christa Herzog
Ja, das stimmt. Aber ziemlich einige von den UFO-Sichtungen sind von Menschen gemacht. Sie wollen verhindern, dass die Massen erfahren, wie weit wir technologisch sind und wie viel Steuergelder hier investiert werden.