Glücklich sein sollte Ihr höchstes Ziel sein

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Glücklich sein ist immens wichtig

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Wenn Sie glücklich sind, fällt Ihnen Vieles zu, was Sie meinen zum Glücklichsein zu brauchen.
Wenn Sie glücklich sind, funktioniert alles, was Sie beginnen.
Wenn Sie glücklich sind, erreichen Sie Ihre Ziele schneller.
Wenn Sie glücklich sind, erhöht sich Ihre Schwingungsfrequenz, die für das verantwortlich ist, was Sie wahrnehmen.
Wenn Sie glücklich sind, erscheint alles in helleren Farben.
Wenn Sie glücklich sind, erkennen Sie, wie wunderbar dieses Leben und diese Welt ist.
Wenn Sie glücklich sind, steigt auch Ihr Selbstbewusstsein.
Wenn Sie glücklich sind, strahlen Sie dies aus und sind beliebt.
Wenn Sie glücklich sind, erreichen Sie mehr im Leben.

 

Wenn Sie unglücklich sind, erreichen Sie nichts davon, was Sie meinen zum Glücklichsein zu brauchen.
Wenn Sie unglücklich sind, fällt Ihnen alles schwer.
Wenn Sie unglücklich sind, will nichts funktionieren und Vieles geht schief.
Wenn Sie unglücklich sind, ziehen Sie Unglück an.
Wenn Sie unglücklich sind ist Ihre Schwingungsfrequenz tief.
Wenn Sie unglücklich sind, erscheint alles in dunklen Farben.
Wenn Sie unglücklich sind, erscheint Ihnen Ihr Leben und diese Welt trist.

Wozu also unglücklich sein, wenn das Glücklichsein so viele Vorteile bringt?

 

Sie müssen glücklich sein und sich glücklich fühlen, ohne vorher nach einem Grund dafür zu suchen und ohne Bedingungen zu stellen. Wenn Sie nicht glücklich sind, kann nichts geschehen, was Sie glücklich macht.


Wenn Sie glücklich sind, geschehen all die wunderbaren Dinge, die Sie so sehr herbeisehnen.

Ein Beispiel von so einem Unglückspilz.

Markus geht mit langem Gesicht und schleppenden Schritt zum Bus. Er ist unterwegs zu seiner Arbeit, die er so gar nicht mag. Wie üblich ist er nicht gut gelaunt. Er hat nicht gut geschlafen, ist zu spät aufgestanden und wird wieder mal zu spät zur Arbeit kommen.

Der Tag ist grau. Es gibt nichts Erfreuliches. Es ist alles schlimm. Was heißt schlimm, es ist ausweglos. „Hoffentlich schaff ich es, dieses Monat die Kreditrate zu zahlen,“ er sagt sich. Und er denkt daran, dass er sich bis zum Ende des Monats rein gar nichts leisten kann. Nicht mal ein paar Bierchen in der Kneipe. „Das ist ein Scheiß Leben,“ sagt er zu sich und ein wehmütiger Seufzer folgt.

Auch im Bus ist alles grau. Die Menschen tragen dunkle Hosen und dunkle Jacken und auf dem Gesicht ein nichtssagender Blick. Nachdem Markus aus dem Bus steigt, hastet er zu seiner Arbeit. Vor dem Aufzug wartet ein Kollege. Er grüßt ihn mit einem knappen „Morgen“. Wie ein Echo kommt das Morgen zurück, der Blick seines Kollegen aber bleibt auf der Aufzugstüre hängen. Endlich geht sie auf und der Chef kommt raus. Wie immer mit einem strahlenden Lächeln. Sein „Guten Morgen“ klingt aufgeweckt und fröhlich.

Der hat leicht Lachen, denkt Markus. Er hat alles. Sitzt in einem großen Büro im letzten Stock mit herrlichem Ausblick über die Stadt. Mit dem vielen Geld kann er machen, was er will und kann es sich gut gehen lassen. Fährt mit einer dicken Limousine zur Arbeit und nicht mit dem Bus. Und das ist nicht sein einziges Auto. Er hat noch einen sündhaft teuren Sportwagen, um den ihn Markus beneidet. So einen Wagen haben, würde Markus glücklich machen. Und all die Freiheiten, die sein Chef hat. Er urlaubt wann immer er Lust dazu hat und hält per Internet mit seinem Unternehmen Kontakt. Letztens war er auf einer Insel, wo das ganze Jahr hindurch die Sonne scheint. Markus hat den Namen der Insel vergessen. Ist ihm auch schnurz. Er wird sich so einen Urlaub nie leisten können.

Was für ein Leben, denkt sich Markus. Der muss sich über die Zahlung von Kreditraten keine Gedanken machen. Der ist rundum glücklich. Hat ja auch mehr als genug Grund dafür.

 

Würden Sie das Leben von Markus leben wollen?
 
Wie oft passiert es, wenn Sie jemanden fragen, wie es ihm geht: „Es geht so!“ mit niedergedrückter Stimme zurückkommt. Daraus kann sich kein fröhliches Gespräch entwickeln und so eine Antwort zieht auch die Laune des anderen nach unten. Uff! Wenn Sie mit fröhlicher Stimme fragen: „Wie geht’s?“ Kommt schon eine andere Antwort. Das Sprichwort: Wie man hineinruft, so kommt es zurück, hat etwas für sich. Gehen Sie Menschen aus dem Weg, denen es meist nicht gut geht und die nach Mitleid heischen, die oft nörgeln, und alle, die nicht aufhören können das Unheil der Welt, die schlimmen Politiker und die schlechte Wirtschaft zu diskutieren.

Ja, ja, es gibt sooo viel über die vielen Unglückseligen zu sagen. Die sehen, wie schlimm alles auf dieser Welt ist, wie schlecht es Menschen geht. Aaaaaaaaaaaah! Sie können diesen Menschen nicht helfen. Stattdessen werden Sie in die Tiefen des Unheils gezogen.

 


Beobachten Sie glückliche und unglückliche Menschen und Ihr Leben.
An diesem Glücklichsein sind die großen Unterschiede zu finden.

 

Wie Sie sich fühlen, strahlen Sie aus

Wenn Sie glücklich sind, strahlen Sie das aus und das ist lange nicht der einzige Grund, warum Sie beliebt sind. Wenn Sie glücklich sind, ziehen Sie Glück an. Und es fliegt Ihnen all das zu, was Sie sich wünschen. Glücklich zu sein setzt einerseits voraus, dass Sie meist positive Gedanken denken und andererseits tun Sie sich leicht positiv zu denken. Glücklich sein und positiv denken, lässt Ihre Schwingungsfrequenz steigen und die ist für das, was Sie wahrnehmen verantwortlich. Sie beginnen Dinge wahrzunehmen, die Sie vorher übersehen haben. Sie erkennen Möglichkeiten, die Sie nützen und die Ihr Leben verbessern. Ihr Leben wird schöner, heller, besser.

Wenn Sie glücklich sind, das heißt, sich glücklich fühlen, katapultieren Sie sich regelrecht in ein besseres Leben. Wenn Sie sich glücklich fühlen, denken Sie positiv. Das positive Denken generiert ein Glücksgefühl, daraufhin nehmen Sie die schönen Dinge wahr, Sie sind gut drauf, was Sie machen, funktioniert, was Sie wiederum glücklich macht, usw. usw. und so schaukeln Sie sich in der Hierarchie des Besser-Lebens nach oben.

Zur Erklärung: Gedanken = Schwingungsfrequenz. Wie Sie sich fühlen, zeigt Ihnen, ob Ihre Schwingungsfrequenz hoch oder im Keller ist.
Machen Sie einen Test:

Denken Sie einen Tag lang an Negatives. Sehen Sie sich die Nachrichten an. Recherchieren Sie über all das Übel, das Ihnen die Massenmedien servieren. Reden Sie darüber. Und reden Sie auch über all die schlimmen Momente, die Sie in Ihrem Leben durchmachen mussten. Sie werden bestimmt einen grausigen Tag haben.

Denken Sie nächsten Tag nur positiv. Verzichten Sie auf die Nachrichten. Hören Sie stattdessen Musik, tanzen und singen Sie dazu. Grüßen Sie jeden Bekannten, dem Sie begegnen, mit Freude. Machen Sie in Ihrer Arbeitspause Späße. Gehen Sie nach der Arbeit auf ein Glas und am Abend aus. Lachen Sie so oft wie möglich. Sie werden einen wunderbaren Tag haben und vielleicht geschieht etwas Besonderes.

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Lesen Sie mehr über das Subliminal 

 

 

 Glücklich sein verändert die Programmierung Ihres Unterbewusstseins positiv

Nicht nur andere Menschen reagieren auf Ihr Glücklichsein und Ihre Fröhlichkeit positiv, sondern vor allem Ihr Unterbewusstsein. Wer von mir ein paar Beiträge gelesen hat, weiß, dass Ihr Unterbewusstsein 90 Prozent von Ihrem Denken und so Ihr Leben kontrolliert. Im Unterbewusstsein sind, neben vielen wichtigen Informationen, Denk- und Gefühlsmuster programmiert. Um eine neue Information in die Programmierung des Unterbewusstseins zu laden, muss man sie oftmals wiederholen. Wenn Sie zulassen, dass Sie oft unglücklich sind, so wird das Teil Ihrer Programmierung.

 

Programmieren Sie sich auf Glücklichsein

 

Um positive Gefühlsmuster in Ihre Programmierung zu laden, müssen Sie oft glücklich sein. Es ist am besten, Sie bringen sich dazu sich glücklich zu fühlen und bleiben glücklich.

Sie meinen, es gebe viele Gründe in Ihrem Leben, um unglücklich zu sein?

 
1. Wenn Sie unglücklich sind, bleiben all die Gründe, um unglücklich zu sein, unverändert. Es ist so, dass Ihr Unterbewusstsein Ihnen Ihre Wünsche erfüllt. Sie kommunizieren mit Ihrem Unterbewusstsein mit der Schwingungsfrequenz (= Gedanken). Wenn Sie unglücklich sinkt, sinkt Ihre Schwingungsfrequenz und Ihr Unterbewusstsein versteht, dass Sie unglücklich sein möchten und tut alles, damit Sie viele Gründe haben unglücklich zu sein.

  1. Alles was gut ist, besagt ein universelles Gesetz, ist auch schlecht. Alles hat zwei Seiten. Suchen Sie nach der guten Seite. Sie werden sie bestimmt finden.
  2. Sie bringen sich nicht dazu, glücklich zu sein? Wer unglücklich sein kann, kann auch glücklich sein. Denken Sie an was Schönes. Denken Sie an all die wunderbaren Dinge, die Sie gerne hätten und zwar so als wären sie bereits in Ihrer Realität und all Ihre Wünsche werden erfüllt werden. Freuen Sie sich darüber.
  3. Sie ziehen an, worauf Sie Ihre Gedanken oft lenken. Wollen Sie wirklich viele Gründe haben, um unglücklich zu sein? Warum denken Sie stattdessen nicht an Ihr Traumleben und freuen Sie sich darauf so zu leben. Ist doch besser als an all das zu denken, was Sie unglücklich macht. Meinen Sie nicht auch?
  4. Sie kennen viele Menschen, denen es nicht besser als Ihnen geht? Na klar, wer unglücklich ist zieht Menschen an, die ebenfalls unglücklich sind. Entfernen Sie sich von diesen Menschen. Sie können ihnen nicht helfen. Man kann sich nur selbst helfen.

Vergessen Sie alle Gründe für unglücklich sein, denn wenn Sie sich dazu entscheiden glücklich zu sein, wird sich alles zum Guten wenden. Ist das nicht Grund genug, um sich im Glücklichsein zu üben?

 

Glücklichsein ist eine Entscheidung

Entscheiden Sie sich dazu, glücklich zu sein. Und dieses Glücklichsein muss bedingungslos sein. Es kostet nicht mehr Anstrengung mit einem langen Gesicht den Tag zu verbringen als mit einem lächelnden, aber es macht einen großen Unterschied in Ihrem Leben.

Machen Sie es gleich. Bringen Sie Ihr Gesicht dazu zu lächeln. Ihre Wangen gehen nach oben und damit Ihre Mundwinkel. Schon sehen Sie anders aus und fühlen sich auch besser und glücklicher. Behalten Sie dieses Lächeln bei. Sie werden bald bemerken, dass Ihnen andere Menschen anders begegnen. Einem Griesgram geht man aus dem Weg. Wer lächelt, hat es weit besser. Wenn Sie jemandem begegnen, grüßen Sie fröhlich. Schon nach einem Tag des Lächelns, werden Sie den wunderbaren Unterschied erkennen.

Wenn etwas geschieht, was Ihr Glücklichsein erschüttert, dann suchen Sie nach der guten Seite der Situation. Jede Krise birgt eine Chance. Jedes Problem kann gelöst werden. Oft ist es so, dass etwas Schönes und Gutes nicht geschehen wäre, hätte es nicht zuerst dieses Problem gegeben.

Wenn Sie am Morgen aufwachen, erwarten Sie, dass etwas Besonderes geschehen wird.

Verbringen Sie den Tag mit der wunderbaren Erwartung. Legen Sie sich nicht fest, was es sein soll. Es soll eine Überraschung bleiben, bis sie geschieht. Machen Sie das täglich. Sie fragen, ob Sie das wirklich täglich machen sollen? Warum nicht? An etwas Schönes gewöhnt man sich schnell und Gewohnheiten sind in der Programmierung Ihres Unterbewusstseins gespeichert. Mit der Erwartung auf etwas Schönes, erhöhen Sie Ihr Glücklichsein und dadurch Ihre Schwingungsfrequenz doppelt, Die Vorfreude erhöht Ihr Glücklichsein und wenn dann etwas besonders Schönes geschieht, erst recht.

 

Erhalten Sie sich mit kleinen Freuden Ihr Glücksempfinden

Machen Sie sich immer wieder mal eine kleine Freude. Sie schürt das Glücklichsein. Für kleine Freuden gibt es hunderte und tausende Beispiele. Denken Sie nach, womit Sie sich eine kleine Freude machen können und schreiben Sie eine Liste. Bei Bedarf können Sie sich etwas aussuchen. Womit werden Sie sich heute noch eine kleine Freude machen?

Haben Sie einen besonderen Wunsch? Dann planen Sie, wie Sie sich diesen Wunsch erfüllen können. Seien Sie davon überzeugt, dass er bald erfüllt sein wird und freuen Sie sich darüber.

 

Fassen wir zusammen,was Sie tun können, um sich glücklich zu fühlen und glücklich zu sein. Je mehr Sie sich Mühe geben glücklich zu sein, >desto höher steigt Ihr Glücksbarometer.

  1. Entscheiden Sie sich dazu glücklich zu sein.
  2. Setzen Sie ein Lächeln auf und behalten Sie es bei.
  3. Suchen Sie nach der guten Seite.
  4. Denken Sie an was Schönes und denken Sie positiv.
  5. Erwarten Sie, dass etwas Schönes geschehen wird.
  6. Träumen Sie von Ihrem Traumleben so oft Sie können.
  7. Entfernen Sie sich von unglücklichen Menschen.
  8. Machen Sie sich kleine Freuden.
  9. Es gibt so Vieles, was Sie tun können, um noch glücklicher zu sein.

Haben Sie sich schon dafür entschieden, von nun an nur noch glücklich zu sein und dieses Glück auszustrahlen, um damit alles anzuziehen, was Sie sich wünschen?

 

Verfolgen Christa Herzog:

Ich bin ein Neuer Denker. Dazu gehört die richtige Frequenz. Die bekommen Sie nur dann, wenn Sie das Leben genießen. Ich genieße Arbeit und Freizeit, Einkauf, gutes Essen, Geselligkeit und vieles mehr. Ich schreibe über positives Denken, den Prozess des Erschaffens und wie Sie sich und Ihr Leben verändern können. In diesem Kurs lernen Sie auch meditieren. Mit Subliminals können Sie Ihre Programmierung verändern. Versuchen Sie eines. Sie werden positiv überrascht sein.