Warum positive Gedanken und Negatives stoppen
Ich habe so viel über positive versus negative Gedanken gesagt und geschrieben. Dennoch haben es noch nicht alle verstanden. Wenn Sie mir geschrieben und mich gefragt haben, warum ich so sehr vor negativen Gedanken und auch vor negativen Nachrichten warne, so erkläre ich die Thematik nochmals.
Es gibt so viel Negatives. Warum sollen Sie all das Negative beiseite lassen? Warum sollen Sie sich nicht Einzelheiten von negativen Nachrichten ansehen? Warum sollen Sie sich nicht zu sehr mit negativen Informationen befassen? Warum sollen Sie sich nicht mit Menschen treffen, die immer wieder mal oder oft schlecht drauf sind? Warum sollen Sie sich an Orten, an denen Sie sich nicht wohl fühlen, nicht lange aufhalten.
Was wählen Sie, wenn es um Lebensmittel, Bekleidung oder Unterhaltung geht?
Wenn Sie etwas essen, was Ihnen nicht schmeckt, essen Sie es auf und verlangen nach mehr oder kaufen und kochen dieselbe Speise wieder und wieder? Sagen Sie etwa: „Das schmeckt scheußlich, ich möchte noch mehr davon essen.“ Wir haben derzeit keine Hungersnot. Ganz im Gegenteil, es gibt mehr als genug Lebensmittel und die Preise sind meist nieder. Und so schieben Sie eine Speise, die Ihnen nicht schmeckt, von sich und holen sich etwas, was Sie gerne essen. Aber warum verlangen die meisten Menschen mehr und mehr negative Nachrichten und Informationen?
Wenn Sie in ein Geschäft mit Bekleidung gehen und Sie sehen ein Bekleidungsstück oder eine Verkäuferin hält Ihnen ein Bekleidungsstück hin, das Ihnen überhaupt nicht gefällt, probieren Sie es an und kaufen es? Sagen Sie: „Das gefällt mir überhaupt nicht. Zeigen Sie mir mehr davon.“ Ich denke nicht. Aber warum verlangen die meisten Menschen mehr und mehr negative Nachrichten und Informationen?
Wenn Sie im Fernsehen einen Film sehen, der Ihnen so gar nicht gefällt, sehen Sie sich den Film bis zum bitteren Ende an? Ich denke, Sie nehmen die Fernbedienung zur Hand und suchen nach einem Film oder sonst was, was Sie sich gerne ansehen. Aber warum verlangen die meisten Menschen mehr und mehr negative Nachrichten und Informationen?
Treffen Sie sich mit Menschen, deren Anwesenheit Ihnen nicht sehr behagt? Rufen Sie Menschen, die Sie nicht mögen, oft an und treffen sich oft mit Ihnen? Bestimmt nicht!. Aber warum verlangen die meisten Menschen mehr und mehr negative Nachrichten und Informationen?
Wenn es um Ihre Gedanken und Ihre Gefühlswelt geht, sind Sie dann auch so wählerisch? Wenn Sie sich die Nachrichten ansehen, sehen Sie sich die Reportagen über Krieg und Leid bis zum Ende an? Wenn ja, dann möchte ich Sie zum Nachdenken bringen.
Was ist mit negativen Nachrichten anders
Warum sehen sich die meisten Menschen negative Nachrichten bis zum Ende an, suchen mitunter nach mehr Informationen über die schlimmen Vorkommnisse und schalten möglicherweise auf einen Nachrichtensender, wo Sie mehr Filmmaterial sehen?
Manche Nachrichten sind inszeniert und viele der Nachrichten sind wie ein Hollywood-Film aufgebaut. Es zahlt sich aus. Die Einschaltquoten während den Nachrichten sind hoch. Die Menschen verlangen nach schlimmen und schockierenden Nachrichten. Die verkaufen sich gut. Auch Zeitungen leben von negativen Nachrichten.
Auf den Nachrichtensendern wird eine katastrophale Nachricht nach der anderen gebracht, mit so viele Details als möglich, und je mehr Filmmaterial von einer Katastrophe gesendet wird, desto besser. Die Nachrichtensender machen damit hohe Gewinne.
Es handelt sich um Themen, die schockieren, über die diskutiert wird und über die man noch mehr sehen möchte. Der Zuseher soll weiter schauen und nicht den Sender wechseln.
Mit schockierenden Nachrichten wird Angst gemacht. Menschen, die verängstigt sind, sind leicht zu kontrollieren.
Schauen Sie sich beispielsweise das Anleger-Verhalten an. Wenn Sie die Nachricht lesen, dass eine Aktie gestiegen ist, dann ist die Sache fast schon gelaufen. Aber gerade die kleinen Anleger kaufen zu diesem Zeitpunkt und puschen damit den Aktienkurs weiter hoch. Die professionellen Anleger verkaufen dann mit Gewinn und der Aktienkurs sinkt. Zu diesem Zeitpunkt verkaufen die kleinen Anleger schnell und zwar mit Verlust.
Beobachten Sie weiter wie sehr sich die Massen dank Nachrichten kontrollieren lassen.
Beobachten Sie sich. Wie ist Ihr Verhalten, wenn Sie sich Nachrichten ansehen? Suchen Sie nach mehr Reportagen über ein schockierendes Vorkommnis? Was denken Sie, während Sie sich die Nachrichten ansehen? Wie fühlen Sie sich dabei? Lassen Sie sich von anderen kontrollieren oder haben Sie sich unter Kontrolle?
Seien Sie wählerisch mit Ihren Gedanken
Wie wählerisch gehen Sie mit Ihren Gedanken und Gefühlen um? Wie lange verharren Sie in einer niederen Frequenz, bis Sie etwas unternehmen, damit Sie sich schnell wieder besser fühlen? Oder gehören Sie zu den Menschen, denen gar nicht auffällt, wie schlecht sie sich fühlen, weil sie gewohnt sind, sich so zu fühlen und gar nicht wissen, wie es sich anfühlt, wenn am sich rundum wohl fühlt.
Das, womit Sie sich gedanklich beschäftigen, kann zu Ihrer Realität werden.
Gedanken erzeugen Gefühle, diese eine bestimmte Frequenz und die ist verantwortlich für das, was Sie wahrnehmen.
Es hängt viel von Ihren Gedanken ab
Es hängt so viel von den Gedanken ab, denen Sie lange nachhängen. Es ist so wichtig, dass Sie sich wohl fühlen. Deshalb sollten Sie sehr wählerisch sein, was Sie sich ansehen, anhören, mit wem Sie sich treffen und wo Sie sch aufhalten.
Wenn Sie sich nicht sehr wohl fühlen, werden Sie sich dessen gewahr und tun Sie etwas, damit Sie sich schnell wieder besser fühlen.
Wenn Sie sich mit jemandem treffen und Sie fühlen sich in der Nähe dieser Person nicht wohl, dann finden Sie eine Ausrede, verabschieden Sie sich und gehen Sie. Wenn Sie einem Menschen begegnen, der Ihnen ein unangenehmes Gefühl vermittelt, schauen Sie, dass Sie Ihn schnell los werden. Machen Sie das wie wenn Sie eine Speise, die Ihnen nicht schmeckt, von sich wegschieben. Es tut Ihnen nicht gut, wenn Sie von niederer Schwingung umgeben sind.
Wenn Sie in ein Café, Restaurant oder in ein anders Lokal kommen, in dem Sie sich nicht wohl fühlen, machen Sie kehrt und verlassen Sie das Lokal. Es gibt so viele Cafés, Restaurants und sonstige Lokale, wo Sie sich wunderbar fühlen.
Sie erschaffen mit Ihrer Frequenz
Sie erschaffen mit Ihrer Frequenz, die sich aus Gedanken und Gefühlen ergibt. Sie erschaffen auch gemeinsam mit anderen.
Viele Menschen sehen sich die Nachrichten mit Katastrophen und Grausamkeiten bis zum Ende an. Viele schauen sich eine Katastrophe auf einem der Nachrichtensender an, wo man Stunden lang das fürchterliche Vorkommnis verfolgen kann. Sie wissen nicht, dass Sie damit mehr und mehr Katastrophen erschaffen.
„Es gibt so viel Leid auf dieser Welt. Wie kannst du da von Leben genießen reden? Ja, siehst du denn nicht das viele Leid? Mich macht das traurig. Wenn ich in den Nachrichten Berichte über Krieg und Katastrophen sehe, dann fühle ich mit den Menschen mit,“ mag einer von Ihnen sagen. Um dieses „Mitfühlen“ geht es. Dieses Mitfühlen erzeugt in Ihnen eine schwere Frequenz. Wenn in Ihrem Leben Einiges schief geht, Sie nicht so leben wie Sie gerne leben möchten, sollten Sie sich nicht wundern.
Manche Eltern sagen Ihren Kindern: „Iß das auf! So viele Kinder auf dieser Welt hungern. Und du hast genug zu essen. Du solltest dankbar sein und alles aufessen.“ Das Kind wird übergewichtig, aber die hungernden Kinder haben nichts davon. Ein Kind mag da sagen: „Ich bin satt. Schicken wir den Rest den hungernden Kindern.“
Denken Sie über Ihre Gedanken nach
Ich möchte Sie aufrütteln und zum Nachdenken bringen. Denken Sie nach, womit Sie sich gedanklich beschäftigen. Halten Sie manchmal inne und werden Sie sich gewahr, wie Sie sich fühlen. Wenn Sie sich nicht sehr wohl fühlen, dann tun Sie was, um sich schnell wieder besser zu fühlen
Ich möchte Sie dazu bringen, die Nachrichten nach der Kurzfassung, die am Anfang des Nachrichtenblocks gebracht wird, abzuschalten. Beschäftigen Sie sich gedanklich nicht weiter mit den schlimmen Nachrichten. Tun Sie stattdessen etwas, was Ihnen Freude bereitet. Sehen Sie in Ihrer Vorstellung, wie die Menschen, wo derzeit Krieg ist, das Ende des Kriegs feiern, sich umarmen und tanzen. Sehen Sie in Ihrer Vorstellung, Menschen, die derzeit hungern, wohl ernährt und umgeben von üppiger Landwirtschaft.
Sie meinen, ich solle doch Mitgefühl zeigen. Wenn Sie ein Kind weinen sehen, weinen Sie dann mit oder versuchen Sie das Kind aufzumuntern? Ich bin fürs aufmuntern. Mit einem starken Mitgefühl, gelingt das nicht. Da bin ich ebenfalls traurig und schwermütig. Damit ziehe ich jemanden, dem es schlecht geht, weiter hinunter.
Ich muss fröhlich sein, um aufzumuntern, um frischen Mut zu machen. Es ist meine Ausstrahlung = Frequenz, die mitwirkt.
Sie erschaffen diese Welt gemeinsam mit anderen Menschen. Erschaffen Sie Schönes und viel Freude. Ihr ganzes Leben wird sich ebenfalls positiv verändern.