Wie kann ich mich glücklich fühlen, wenn ich viele Probleme und Sorgen habe?
Diese Frage haben mir Leser meines Newsletters nach dem letzten Beitrag gestellt. Hier kommt die Antwort.
Wenn Sie unentwegt an Ihre unzähligen Probleme denken, sich Sorgen machen, sind Sie und ist Ihr Leben eine Misere. Das sind Sie gewohnt. Es würde Ihnen gar nicht gut gehen, würde es Ihnen gut gehen. Sie sind es nicht gewohnt, dass es Ihnen gut geht. Und so halten Sie mit Verbissenheit an Ihrem Scheiß-Leben mit all seinen Problemen und Sorgen fest. Jede Veränderung, so auch sich an ein besseres Leben gewöhnen, geht mit Unbehagen einher. Darauf will sich nicht jeder einlassen. Ich mache Sie aber darauf aufmerksam, dass ein besseres Leben besser ist und es sich auszahlt, das bisschen Unbehagen zu ertragen. Es dauert so lange an, bis Sie sich an ein besseres Leben gewöhnt haben. Aber lesen Sie weiter, ich habe noch sehr viel als Antwort auf die obige Frage zu sagen.
Ein anderer Leser schrieb, was ich zu verlogenen Politikern und über die Zustände in der Politik sage? Gar nichts! Politiker waren immer so und werden immer so sein. Dieses Thema ist meine Zeit und mein Denken nicht wert. Gehen Sie zur Wahl. Mehr können Sie in der Politik nicht mitmischen. Eine Diskussion über Politik, macht nur schlechte Laune. Da gibt es wohl Interessanteres und Schöneres, worüber man sich Gedanken machen und reden kann.
Andere Leser schrieben, wie viel Fürchterliches in ihren Leben geschehen ist In meinem auch. Menschen, denen Schlimmes zugestoßen ist und sich mit all dem Schlimmen, was inzwischen in der Vergangenheit liegt, weiter gedanklich befassen, dürfen sich nicht wundern, dass sich ihr Leben nicht zum Guten wendet, sondern alles noch schlimmer wird.
All das Schlimme liegt in der Vergangenheit. Die Vergangenheit ist vergangen, es sei denn, Sie halten sie mit Ihrem Denken weiter aufrecht. Sie hatten in der Vergangenheit viele Probleme, vielleicht auch Erkrankungen und so haben Sie auch heute Probleme und Erkrankungen. Es ist richtig, dass wir Menschen alleine mit dem Denken nicht jedes Problem und jede Erkrankung aus unserem Leben schaffen können, aber wir können beides verbessern.
Hören Sie auf, in der Vergangenheit herumzuwühlen. Befassen Sie sich mit dem Jetzt.
Hören Sie auf, in der Vergangenheit herumzuwühlen. Befassen Sie sich mit dem Jetzt. Suchen Sie nach dem Positiven, danach, wie Sie Ihr Leben besser gestalten können und denken Sie an Themen, die erfreulich sind. Es wird niemandem gelingen, innerhalb kurzer Zeit vom Problemdenker zum Positivdenker zu werden. Aber wenn man immer wieder negative Gedanken stoppt und an etwas Schönes denkt, wird man langsam aber doch zum Positivdenker und langsam aber doch wird sich Ihr Leben positiv verändern.
Vorbilder die trotz schlimmem Schicksal positiv denken
Denken Sie an Stephen Hawking. Er konnte nur mit viel Mühe einen Buchstaben nach dem anderen in einen Computer tippen, der dann für ihn gesprochen hat. Dennoch war er ein berühmter Physiker, Kosmologe und Autor, der an der Universität in Cambridge gelehrt hat. Er soll gesagt haben, dass sich das wahre Leben im Kopf abspielt. Seine Erkrankung war schwerwiegend und dennoch hat er immer wieder Späße gemacht. Wenn er etwas sagen wollte, gab er seinen Kollegen ein Zeichen, die dann gewartet haben, bis er, was er sagen wollte, eingetippt hatte. Es soll öfter vorgekommen sein, dass es dann ein Witz war, mit dem er alle rundum zum Lachen gebracht hatte. Dass er über sein Schicksal gemeckert und sich bemitleidet hätte, ist nicht bekannt. Nehmen Sie sich an ihm und an Menschen wie er, ein Beispiel.
So habe ich mich aus der Katastrophe in ein besseres Leben gebracht
Bis etwa 2010 war mein Leben eine Katastrophe – hohe Kosten, Schulden, Krankheit und die Dinge wurden ständig schlimmer. Als es kaum mehr schlimmer werden konnte, habe ich mir immer wieder gesagt, dass das alles wieder in Ordnung kommen wird. Ich habe mir Gedanken gemacht, woran ich denken kann, um nicht an Probleme denken zu müssen. Ich habe mir die Frage gestellt, wie ich wirklich leben möchte und habe einen Plan gemacht, wie ich mein Leben verändern werde. In dieser Zeit habe ich ein Coaching online besucht und dann mit dem Kurs „Mehr Erfolg Mehr vom Leben“ begonnen. Ich habe zwei Jahre lang daran gearbeitet und nebenbei eine Website aufgebaut. Seither hat sich mein Leben vollkommen verändert. Immer wieder geschahen und geschehen aus dem heiteren Nichts heraus positive Ereignisse.
Ich habe sehr gut verstanden, was es mit dem positiven Denken auf sich hat, dass man nicht an Probleme, sondern an die Lösung denken soll, nicht an die Vergangenheit, sondern ans Jetzt und an die Zukunft.
Sie erschaffen das, womit Sie sich gedanklich beschäftigen
Es ist nun mal so, dass wir mit unseren Gedanken und Gefühlen erschaffen. Wer nicht aufhört Probleme zu wälzen, bekommt mehr und mehr davon. „Ich habe Schulden und sooooooo viele Sorgen und ich kann an nichts anderes denken. Und auch meine Freunde und Bekannten denken so.“ Sie denken zu viel an Probleme, von denen Sie deshalb viele haben. So haben Sie eine negative Ausstrahlung und ziehen Menschen an, die ebenfalls negativem Gedankengut nachhängen. Lebensfrohe und erfolgreiche Menschen werden sich nicht gerne lange mit Ihnen unterhalten. Die gehen Ihnen aus dem Weg.
Problemdenker haben viele Probleme. Positivdenker genießen ihr Leben.
Wem klar wird, dass es für jedes Problem eine Lösung gibt, findet sie. Und ein Problem nach dem anderen ist aus dem Weg. Ich mache an dieser Stelle aufmerksam, dass Sie schon etwas tun müssen, den nur sehr wenige Menschen schaffen es, Probleme alleine mit Ihrem Denken aus dem Weg zu schaffen.
Und wem klar wird, dass es ihm besser geht, je besser und glücklicher er sich fühlt, desto besser wird es diesem Menschen gehen.
Jesus hat gesagt;
„Wenn du glaubst, dass geschieht, was du sagst, dann wird es geschehen. Alles worum du betest und bittest, glaub nur, dass du es schon erhalten hast, dann wird es dir zuteil.“
Lesen Sie den Satz nochmals und denken Sie darüber nach.
Sie denken: „Ich habe Schulden und viele Probleme und absolut Grund mir Sorgen zu machen. Also habe ich viele Schulden, die immer höher werden, und Probleme, die mir den Schlaf rauben. Ich kann nicht aufhören mir Sorgen zu machen. Nein, mein, nein, ich will mir keine Gedanken darüber machen, dass es mir gut gehen könnte. Ich kann nicht anders als an meine Probleme, und Schulden und dass ich Sorgen habe denken.
Sich vom Problemdenken auf glücklich sein um zu gewöhnen ist nicht einfach. Also versuchen Sie das gar nicht. Ich schätze, Sie haben sich noch keine Gedanken darüber gemacht. Ich sag‘s nochmals: Es zahlt sich absolut aus, sein Denken zu verändern und an seinem Glückbarometer zu arbeiten, damit es höher steigt.
Verwenden Sie das Glücklicher sein Subliminal oder auch das Freude Subliminal.
Mehr Information über Subliminals
Wenn ich ein Problem habe, suche ich nach einer Lösung.
Vor ein paar Jahren hatte ich Schulden und meine Gewinne konnten die hohen monatlichen Zahlung nicht decken. Ich habe alle nicht lebensnotwendigen Ausgaben gestoppt, habe von früh morgens bis spät in die Nacht gearbeitet und in meinen Pausen habe ich mich gefreut, dass es mir gut geht. Ich habe ein Wunschvideo gemacht, das ich mir zweimal täglich angesehen habe und neben der Arbeit habe ich Subliminals spielen lassen. Ich war in meiner Vorstellung ohne Schulden und mein Einkommen stieg ständig. Das war nicht die Realität, in der ich gelebt habe. Es war eine Vorstellung. Dann gelang es mir, etwas zu verkaufen, womit ich fast alle Schulden bezahlen konnte. Das war eine Bestätigung, dass ich den richtigen Lösungsweg ging. Also machte ich weiter. Langsam stiegen meine Einnahmen, womit ich den Rest der Schulden bezahlt habe. Drei Jahre lang war es richtig schlimm. Alles in allem hat es sechs Jahre gedauert, bis es mir wieder gut ging und dann immer besser. Inzwischen habe ich mein Leben völlig umgekrempelt. Dabei hat mir der Kurs Mehr Erfolg Mehr vom Leben sehr geholfen.
Machen Sie eine Zwischen-Bilanz Ihres Lebens
Sie haben ein Dach über dem Kopf, ausreichend zu essen, im Winter ist Ihre Wohnung beheizt, Sie besitzen ausreichend Bekleidung, ich bin überzeugt – auch einen „Verblödungskasten“ = Fernseher, mindestens ein elektronisches Gerät, wie beispielsweise ein Notebook, natürlich ein Smartphone, möglicherweise auch ein Auto …………………. also leben Sie gar nicht so schlecht
Schauen Sie sich um und erkennen Sie, was in Ihrem Leben alles ist. Sie leben besser als berühmte Könige in den letzten Jahrhunderten. Aber NEIN, daran denken Sie nicht. Sie sehen nicht, was in Ihrem Leben gut ist. Wer wird denn all das viele Positive sehen! Sie wollen nur negativ denken – woraus sich ein negatives Leben entwickelt mit Problemen, Schulden und Sorgen.
Wie kann man an etwas Positives, Schönes und Angenehmes denken, wenn man gewohnt ist an Probleme zu denken. So wurden die meisten von uns erzogen. Und da kommt diese Herzog und propagiert Umdenken? Im Mittelalter hätte man die Lady am Scheiterhaufen verbrannt.
Denken Sie nach, wie Ihre Probleme und Schulden entstanden sind:
Sie haben Schulden? Warum??????????????
Was brauchen Sie, um glücklich zu sein?
All das, womit Sie oder Freunde und Bekannte sich Schulden geschaffen haben, bestimmt nicht!
Worauf können Sie verzichten, bis Sie wieder schuldenfrei sind?
Was können Sie tun, um mehr Geld zu verdienen, um Ihre Schulden los zu werden? Eine Freundin von mir und Ihr Mann arbeiten auch an Samstagen. Sie putzt und Ihr Mann arbeitet in Gärten. Ein Bekannter hat einen Blog, den er als Affiliate Marketer monetisiert. Abend für Abend und an Wochenenden schreibt er Beiträge, in denen er Produkte von Amazon anbietet. Inzwischen verdient er tausende Euro monatlich und hat seinen Job gekündigt. Was können Sie gut, womit Sie zusätzlich Geld verdienen können? Machen Sie etwas daraus!
Jeder Lösungsansatz ist besser als zu meckern.
Sehen Sie Ihre Probleme von anderen Perspektiven
Wie sehen Sie Ihr Problem und welche Lösungen fallen Ihnen ein?
Was meinen Sie, wie würde ein Obdachloser Ihr Problem sehen und wie würde er es lösen? Und wie sieht es jemand, der vermögend ist und wie würde er es lösen? Wie würde Ihre Mutter oder Ihr Vater das Problem lösen? Was sagen Ihre Freunde zu Ihren Problemen und welche Lösungsansätze haben sie?
Wie werden Sie diese Probleme in ein paar Jahren sehen, lange nachdem sie gelöst sind, und welche Lösungsansätze würden Ihnen im Nachhinein einfallen?
Für jedes Problem gibt es mehrere Lösungen.
Die richtige Frequenz suchen
Wenn Sie einen älteren Radio haben, wo Sie mit Hilfe eines Drehknopfs einen Kanal einstellen müssen, bleiben Sie, wann immer Sie ihn einschalten, auf einer Frequenz, wo Sie nur Krachen hören? Mit Ihrem Leben machen Sie das.
Wenn Sie den Knopf auf dem Radio weiter drehen, kommen Sie auf Kanäle, die nicht klar senden. Da ist die Übertragung nicht stark genug. Also drehen Sie weiter, bis Sie einen Kanal gefunden haben, wo Sie Musik und den Sprecher klar und deutlich hören. Es mag sein, dass es ein Kanal mit Musik ist, die Sie nicht mögen. Dann drehen Sie weiter und suchen nach einem Kanal mit Musik, die Sie mögen. Das kann ein wenig Geduld kosten. Aber es zahlt sich aus.
Und warum machen Sie das nicht mit Ihrem Leben? Vielleicht weil Sie gewohnt sind, Krächzen und Krachen zu hören, und Ihnen niemand gesagt hat, dass Sie eine andere Frequenz einstellen müssen?
Suchen Sie nach der Frequenz auf der Sie ein schönes Leben wahrnehmen.
Suchen Sie nach der richtigen Frequenz! Wie man das macht, habe ich oft genug erklärt. Gehen Sie auf die Blog-Galerie und suchen Sie nach Beiträgen, die mit Frequenz, positiv und glücklich sein zu tun haben.
Sie müssen sich wohl und glücklich fühlen. Und würden Sie sich so fühlen, als würden Sie bereits Ihr Traumleben leben, dann sind Sie auf der richtigen Frequenz.
Werden Sie auf all das Gute in Ihrem Leben aufmerksam. Beginnen Sie all das Schöne und Gute in Ihrem Leben zu schätzen!
Ein Mann sagt: Ich habe einen alten Krempel, kann mir aber keinen neuen Wagen leisten. Ein anderer Mann sagt: Ich habe einen fahrbaren Untersatz, mit dem ich mich fortbewegen kann. Der eine sieht das Negative, der andere das Positive.
Gewohnheiten sind stärker als der Wunsch besser zu leben
Sie kennen die Geschichte, die ich gleich erzählen werde, denn sie wurde verfilmt. Ein Mann – nennen wir ihn Jo, kurz für Johann, endet auf der Straße. Natürlich war es nur sein Schicksal, das dafür verantwortlich ist. Bald hat er sich mit Gleichgesinnten angefreundet, hat gelernt, wie er so viel Geld erbettelt, um etwas zu essen und zu trinken zu kaufen, und hat sich eine gemütliche Schlafstelle unter einer Brücke geschaffen. Dort schlafen auch ein paar seiner Genossen. Tagsüber lungert er herum. Er hat keine Arbeit, die er unbedingt erledigen muss. Hat keine Verantwortung zu tragen. Er kann sich dem Nichtstun hingeben. Gegen Abend trifft er sich mit seinen Freunden und sie reden, lachen und trinken.
Eines Tages wird Jo Erbe eines Vermögens. Er wird gefunden und in ein großes Haus gebracht, das Teil eines großen Anwesens ist und nun ihm gehört. Es gibt viel Personal und ihm steht ein Butler zur Verfügung. Der sagt ihm, was er wann machen muss. Er wird geweckt. Das Bad ist vorbereitet. Die Kleidung liegt bereit. Das Frühstück ist gedeckt. Die Agenda des Tages wird ihm vorgelesen. Er muss sich mit Menschen treffen, die so gar nicht seine Wellenlänge haben. = Die also auf einer ganz anderen Frequenz als er sind. Wenn er dann endlich mit einer lang gestreckten Limousine auf sein Anwesen gebracht wird, wird ihm ein Whiskey gebracht und nicht etwa sein geliebtes Bierchen. Wöchentlich wird ihm ein Blatt Papier hingelegt, dem er die Umsätze seines Unternehmens und die Höhe seines Vermögen entnehmen kann.
Das Leben, das er seit ein paar Wochen lebt, wird so weiter und weiter gehen. Aber er ist nicht glücklich und fühlt sich überhaupt nicht wohl. Dieses Leben ist er nicht gewohnt. Außerdem sehnt er sich nach seinen Kameraden auf der Straße. Er lässt sie alle zu sich kommen. Aber die lästern über all den Pomp. Und nach ein paar Gläsern gehen sie wieder.
Ein paar Tage vergehen und dann verlässt auch er das Haus, kommt zurück zu dem all-abendlichen Treffpunkt, wo er mit seinen Kameraden auf der Straße großes Wiedersehen feiert. Endlich fühlt er sich wieder wohl. Er ist in seiner gewohnten Umgebung, seinem gewohnten Leben. Das Nachtlager unter der Brücke ist noch da. Das ist sein Heim. Und er nimmt auch wieder seinen gewohnten täglichen Überlebenskampf auf. Schluss mit der täglichen Agenda. Er hat wieder das Sagen. Er kann sich wieder seinem gewohnten Nichtstun hingeben. Muss sich nicht jeden Morgen herausputzen und dann mit Leuten treffen, die nicht seine Kragenweite haben. Er muss nicht Wein und Whiskey trinken, sondern genießt seine Bierchen. Er lebt wieder sein gewohntes Leben.
Erkennen Sie sich in dieser Geschichte? Was sind Sie gewohnt? Wie sehr müssen Sie sich umgewöhnen, um besser zu leben und um Ihre Probleme und Sorgen los zu werden? Ich habe nicht gesagt, dass es einfach ist. Aber sobald Sie es heraus haben, was Sie tun müssen, um sich wohl und glücklich zu fühlen, wird alles besser. Im Grunde ist es eine innere Einstellung.
Sie müssen sich an ein besseres Leben gewöhnen. Das kann ein paar Wochen lang dauern.
Wie beginnen Sie den Tag? Mit einem Seufzer, dass ein nächster Scheiß-Tag mit vielen Problemen beginnt? Oder gehen Sie lächelnd unter die Dusche, freuen sich auf das Frühstück und dann auf Ihre Arbeit? Wie hört sich ein Morgengruß von Ihnen an? Brummig oder erfreut? Konzentrieren Sie sich während dem Tag auf Ihre Arbeit oder schauen Sie oft auf die Uhr und können es kaum erwarten, dass Sie von der Arbeit weg kommen? Was machen Sie am Abend? Treffen Sie sich mit Freunden, mit denen Sie gemeinsam Probleme wälzen und sich über den Rest der Welt aufregen? Oder machen Sie nach der Arbeit Sport. Kommen dann mit Elan nach Hause, wo Sie im Kreis Ihrer Familie einen netten Abend verbringen?
Bedenken Sie, womit Sie sich gedanklich beschäftigen, das modelliert Ihren Tag und Ihr ganzes Leben. Welche Gedanken Sie denken, ist Ihre Entscheidung. Wie ein Tag in Ihrem Leben abläuft, hängt von Ihren Gedanken ab. Wenn Sie Probleme haben, dann suchen sie nach Lösungen und freuen Sie sich auf den positiven Ausgang.
Positiv zu denken und sich glücklich zu fühlen ist Übungssache
An einem Punkt in meinem Leben hatte ich ein Trauma, ich hatte keine Arbeit, war alleine und wusste nicht wie mein Leben weiter geht. Ich bin in ein Buchgeschäft in die Abteilung „Selbsthilfe-Bücher“ gegangen. Damals gab es noch kein Internet. Ich las in einem Buch, dass man sich dazu bringen soll zu lächeln. Mit der Veränderung des Gesichts beim Lächeln, soll sich in der Psyche etwas positiv verändern. Man soll sich an eine Stelle, auf die man öfter schaut, ein Bild mit einem lächelndes Gesicht befestigen. Es war nicht einfach ein lächelndes Gesicht zu finden. Ich habe mehrere Zeitschriften durchgeblättert, bis ich eines gefunden habe. Ich habe es so auf meinen Schminkspiegel befestigt, dass ich darauf schauen musste. Es hat mich wirklich immer wieder dazu gebracht, ein wenig zu lächeln. Wenn ich meine Wohnung verlassen habe, habe ich ein Lächeln aufgesetzt. So habe ich eine Gruppe von Menschen getroffen, die sich angeregt und lustig unterhalten haben und mich in Ihre Gruppe aufgenommen haben.
Monate hindurch habe ich doch immer wieder erzählt, was ich erlebt hatte. Bis ich klüger wurde und damit aufgehört habe. Es gab besseren und vor allem schöneren Unterhaltungsstoff. Nur so kam ich über die schlimmen Ereignisse hinweg und nicht mit dem ewigen Wiederholen der alten Geschichte.
Es ging also auch bei mir nur Schritt für Schritt bergauf. Die „alten“ Geschichten lebten immer wieder auf. Anfangs täglich. Ich habe sie weggewischt, stattdessen etwas gelesen oder habe ferngesehen. Immer mehr hat sich mein Denken verändert, immer seltener kamen die alten Erinnerungen hoch. Heute gehören sie einer Vergangenheit an, die in meinem heutigen Leben nichts mehr zu suchen haben.
Was macht Sie glücklich?
Stellen Sie sich die Frage: Was macht mich glücklich? Schreiben Sie alles auf, was Ihnen einfällt. Setzen Sie sich dabei keine Grenzen. Es kann ein teures Auto sein. Oder dass Sie zusehen wie die Sonne untergeht. Ein Abendessen bei Kerzenlicht. Eine Weltreise. Den Sternenhimmel betrachten, vielleicht gemeinsam mit jemanden, den Sie gerne haben. Machen Sie das auf einem Wordfile. Auf Ihrer Liste sind Dinge, die wenig Zeit und solche, die mehr Zeit in Anspruch nehmen. Dann ordnen Sie Ihre Liste, was Sie derzeit machen können und wenig Zeit in Anspruch nimmt und was Sie auf Ihre Wunschliste geben.
Machen Sie täglich mindestens eine Sache, die Sie glücklich macht und Wohlgefühl bereitet.
Beispiele:
Ein Bad mit duftendem Badezusatz, ein Buch und ein Glas Wein.
Ein Abendessen bei Kerzenlicht. Wenn Sie alleinstehend sind, laden Sie jemanden ein.
Treffen Sie sich mit Freunden auf ein Glas, die positiv denken und mit denen ein Beisammensein Spaß macht.
Machen Sie einer Arbeitskollegin ein Kompliment. Das tut Ihnen beiden gut.
Suchen Sie auf YouTube eine interessante Dokumentation. Machen Sie es sich gemütlich, während Sie sie ansehen.
Laufen Sie 30 bis 60 Minuten im nächsten Park. Sie werden sich besser und wohler fühlen.
Seien Sie kreativ und lassen Sie sich noch mehr einfallen.
Gehen Sie Menschen aus dem Weg, die meist negativ drauf sind
Gehen Sie Menschen aus dem Weg, die unentwegt meckern, nach Mitleid heischen, Ihre Probleme wie Müll über andere werfen, politisieren und über Politiker schimpfen, lang und breit von Katastrophen erzählen, unaufhörlich von Krankheit und ihren Wehwehchen reden, andere kritisieren und ähnlichem mehr.
Diese Menschen haben eine niedere Frequenz und das ist wie eine ansteckende Krankheit. Wenn Sie sich mit solchen Menschen unterhalten, fühlen auch Sie sich nicht wohl und haben dann selbst eine negative Ausstrahlung. Manche Menschen fühlen das und gehen dann Ihnen aus dem Weg.
Wenn Sie Freunde haben, die negativ drauf sind, erklären Sie ihnen, dass sie sich damit nichts Gutes tun und bitten Sie sie, dass sie auf die positive Seite kommen. Geben Sie keinem zu lange Zeit. Treffen Sie sich nicht mehr mit Freunden, die weiterhin mit negativen Müll um sich werfen.
Menschen, die schlecht drauf sind, haben eine schlechte Ausstrahlung, die auf andere negativ wirkt und umgekehrt.
Träumen ist gratis, deshalb Träumen Sie groß
Sie können es sich nicht vorstellen, sich gedanklich mit etwas anderem zu beschäftigen, als mit Ihrer Misere. Wirklich nicht? Haben Sie nicht doch den Wunsch, dass es Ihnen besser geht und vielleicht ein paar oder gar alle Ihre Träume wahr werden?
Schließen Sie Ihre Augen und stellen Sie sich Ihr Leben mit vielen schönen Dingen und einem dicken Bankkonto vor. Träumen kostet nichts und es gibt niemanden, der Sie vom Träumen abhalten könnte. Glauben Sie mir, das ist besser als Probleme zu wälzen. Probleme zu wälzen, bringt mehr Probleme. Träumen, macht Träume wahr.
Legen Sie sich für Ihre Träume eine schöne Geschichte zurecht und träumen Sie sie täglich ein bis mehrmals. Es ist am besten, wenn Sie diese Geschichte, die Ihr Traumleben darstellt, nieder schreiben. Lesen Sie Ihre Kurzgeschichte einmal täglich. Mit dem Träumen = imaginieren oder visualisieren, verändern Sie Ihr Denken und Ihre Frequenz. Mit einer veränderten Frequenz wird sich Ihr Leben verändern.
Was ist Ihnen wichtiger und lieber? Sich gedanklich mit Schulden, Problemen und Krankheit zu beschäftigen oder damit, was Ihnen Wohlgefühl und Freude vermittelt? Das ist eine Entscheidung.. Die kann Ihnen keiner abnehmen.
Wir erschaffen mit unserem Denken und wie wir uns fühlen. Ihre Gedanken können Sie kontrollieren. Was Sie denken, ist Ihre freie Entscheidung.
Entscheiden Sie sich dazu, an etwas Schönes und Positives zu denken. Das hat eine positive Auswirkung auf Ihr Leben.
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